Rezension "Infinity Falling: Mess Me Up"

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Titel: Infinity Falling: Mess Me Up
Autorin: Sarah Sprinz
Verlag: LYX
Genre: New Adult
Trope: Second Chance
Seitenzahl: 544
Erscheinungsdatum: 22. August 2023
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe sowohl die "What if"- als auch die "Dunbridge Academy"-Reihe von Sarah Sprinz gelesen und da musste ich unbedingt auch mit dieser Reihe beginnen. Danke an Netgalley und alle Beteiligten für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Hayes ist ein attraktiver, junger Mann, welcher mit seiner Boyband berühmt ist. Aven ist Schauspielerin in einer Disney-Produktion. Ihr Management kam auf die Idee, eine Fake-Beziehung zu inszenieren, damit sowohl Aven als auch Hayes an Bekanntheit gewinnen. Dies klappt so gut, dass sich schon ein richtiger Kult gebildet hat. Dies hat irgendwann so unschöne Ausmaße für beide Parteien angenommen, dass sie sich getrennt haben.
Jahre später ist Hayes aus der Boyband gestiegen und bekommt das Angebot, bei einem renommierten Franchise einzusteigen und dort die männliche Hauptrolle zu übernehmen. Er hat keinerlei Schauspielerfahrung, nimmt das Angebot trotzdem an. Was er nicht weiß: Aven spielt die weibliche Hauptrolle und das Zusammentreffen wird alles andere als rosig verlaufen...

Meine Meinung
Mir hat der Auftakt der Reihe gut gefallen und ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch!
Die Geschichte wird aus Avens und Hayes Sicht aus der Ich-Perspektive geschrieben. Dies gefällt mir besonders gut, da ich mich so besser in die Hauptcharaktere hineinversetzen kann. Zudem gab es einige Flashbacks, welche Zusatzinfos aus der gemeinsamen Vergangenheit der Beiden beinhaltete, was ich als bereichernd empfand.
Das Setting fand ich schön und alle Szenerien waren so detailliert beschrieben, dass ich mir vorkam, als wenn ich live vor Ort wäre. Ich mochte die Einblicke in die Filmproduktion, aber auch die Blicke hinter die Fassade des Ruhms fand ich sehr eindrücklich.
Aven und Hayes haben ihre Päckchen zu tragen und sie machen eine starke Charakterentwicklung durch; jeder für sich. Die Dynamik zwischen den Beiden empfand ich manchmal als unnötig überdramatisiert, da sie sich oft selbst im Weg standen, was mich manchmal genervt hat.
Das Buch behandelt sensible Themen, welche im Rahmen einer Triggerwarnung aufgelistet werden.
Alles in allem ein gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!


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