Rezension „The Story Behind Us“
[Werbung/Rezensionsexemplar]
Titel: The Story Behind Us
Titel: The Story Behind Us
Autorin: Jella Benks
Verlag: Leaf
Genre: New Adult
Trope: Second Chance
Seitenzahl: 400
Erscheinungsdatum: 14. Februar 2025
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Bloggerin für den Leaf-Verlag und habe die Möglichkeit bekommen, dieses Buch vorab lesen zu dürfen. Da ich Band 1 schon so toll fand und Bentley mich fasziniert hat, war für mich klar, dass ich auch diese Geschichte lesen musste. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Bentley und James sind während ihrer gemeinsamen Schulzeit ein Paar geworden. Allerdings scheint es so, als ob sie sich für die Zukunft karrieretechnisch uneinig sind: Während Bentley nicht studieren gehen möchte, würde James sich gerne an Universitäten bewerben. Bentley kommt auf die Idee, dass sie ihre geteilte Leidenschaft zum Beruf machen: Sie gründen einen Partyplanservice. Es läuft gut, trotz dessen hat James eine Zusage für die New Yorker Uni bekommen. Zu allem Überfluss erfährt Bentley davon aus dritter Hand, bevor James es ihm erzählen konnte.
Sie gehen nun getrennte Wege. Während James sich auf die Studienzeit vorbereitet, eröffnet Bentley einen Kuchenladen und lernt den attraktiven Will kennen, der sich langsam, aber sicher in sein Leben schleicht...
Meine Meinung
Mir hat das Buch richtig gut gefallen und fand es sogar stärker als den ersten Band der Reihe.
Die Geschichte wird aus Bentleys und James Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Es war spannend mitzuverfolgen, wie jeder seinen Weg geht und wo sie sich eventuell kreuzen könnten, was dem Buch eine gewisse Sogwirkung gegeben hat.
Es werden einige sensibel Themen angesprochen, welche meiner Meinung nach authentisch und einfühlsam in die Geschichte eingebettet wurden.
Das Setting ist nach wie vor cozy und es fühlte sich wie nach Hause kommen an, als ich die ersten Seiten gelesen habe.
Sowohl Bentley als auch James mochte ich gerne. Sie ergänzen einander super, da Bentley mehr der flippigere sorglose Mensch ist, während James sehr vernunftbedacht ist. Sie machen eine tolle Charakterentwicklung durch, was mit sehr gefreut hat. Will spielt eine wichtige Rolle in dieser Konstellation, wozu ich jedoch an dieser Stelle nicht mehr sagen möchte.
Alles in allem ein tolles und wichtiges Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe!
Lieblingszitate
"Vielleicht war es das, worum es im Leben ging. Menschen um sich haben, bei denen man sich nicht verstellen brauchte."
"Das Leben war zum Leben da."
"Es gab diese Menschen, mit denen man ewig kaum redete und tat man es doch, fühlte es sich an, wie nach Hause kommen."
"Wenn Menschen deine Fehler kannten und dich trotzdem liebten, musste man sich nicht verstellen."
"Wenn man zu lange schwieg, war es schwer, seine Stimme wiederzufinden."
"Halt dich fern von Menschen, die dir das Gefühl geben, dass es nicht leicht ist, dich zu lieben."
"Vielleicht war es genau das, was Familie ausmachte. Zu wissen, dass sie einen auffing, falls man fiel."
"Jemanden zu lieben bedeutet, ihn in seinen Plänen zu unterstützen, obwohl sie dir eine Heidenangst einjagen."
"Vielleicht war Zuhause kein Ort, sondern der Mensch, der die das Gefühl gab angekommen zu sein."
Ich bin Bloggerin für den Leaf-Verlag und habe die Möglichkeit bekommen, dieses Buch vorab lesen zu dürfen. Da ich Band 1 schon so toll fand und Bentley mich fasziniert hat, war für mich klar, dass ich auch diese Geschichte lesen musste. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Bentley und James sind während ihrer gemeinsamen Schulzeit ein Paar geworden. Allerdings scheint es so, als ob sie sich für die Zukunft karrieretechnisch uneinig sind: Während Bentley nicht studieren gehen möchte, würde James sich gerne an Universitäten bewerben. Bentley kommt auf die Idee, dass sie ihre geteilte Leidenschaft zum Beruf machen: Sie gründen einen Partyplanservice. Es läuft gut, trotz dessen hat James eine Zusage für die New Yorker Uni bekommen. Zu allem Überfluss erfährt Bentley davon aus dritter Hand, bevor James es ihm erzählen konnte.
Sie gehen nun getrennte Wege. Während James sich auf die Studienzeit vorbereitet, eröffnet Bentley einen Kuchenladen und lernt den attraktiven Will kennen, der sich langsam, aber sicher in sein Leben schleicht...
Meine Meinung
Mir hat das Buch richtig gut gefallen und fand es sogar stärker als den ersten Band der Reihe.
Die Geschichte wird aus Bentleys und James Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Es war spannend mitzuverfolgen, wie jeder seinen Weg geht und wo sie sich eventuell kreuzen könnten, was dem Buch eine gewisse Sogwirkung gegeben hat.
Es werden einige sensibel Themen angesprochen, welche meiner Meinung nach authentisch und einfühlsam in die Geschichte eingebettet wurden.
Das Setting ist nach wie vor cozy und es fühlte sich wie nach Hause kommen an, als ich die ersten Seiten gelesen habe.
Sowohl Bentley als auch James mochte ich gerne. Sie ergänzen einander super, da Bentley mehr der flippigere sorglose Mensch ist, während James sehr vernunftbedacht ist. Sie machen eine tolle Charakterentwicklung durch, was mit sehr gefreut hat. Will spielt eine wichtige Rolle in dieser Konstellation, wozu ich jedoch an dieser Stelle nicht mehr sagen möchte.
Alles in allem ein tolles und wichtiges Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe!
Lieblingszitate
"Vielleicht war es das, worum es im Leben ging. Menschen um sich haben, bei denen man sich nicht verstellen brauchte."
"Das Leben war zum Leben da."
"Es gab diese Menschen, mit denen man ewig kaum redete und tat man es doch, fühlte es sich an, wie nach Hause kommen."
"Wenn Menschen deine Fehler kannten und dich trotzdem liebten, musste man sich nicht verstellen."
"Wenn man zu lange schwieg, war es schwer, seine Stimme wiederzufinden."
"Halt dich fern von Menschen, die dir das Gefühl geben, dass es nicht leicht ist, dich zu lieben."
"Vielleicht war es genau das, was Familie ausmachte. Zu wissen, dass sie einen auffing, falls man fiel."
"Jemanden zu lieben bedeutet, ihn in seinen Plänen zu unterstützen, obwohl sie dir eine Heidenangst einjagen."
"Vielleicht war Zuhause kein Ort, sondern der Mensch, der die das Gefühl gab angekommen zu sein."
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