Rezension „Momo ist das alles viel zu viel“

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Titel: Momo ist das alles viel zu viel
Autorinnen: Anna Mendel, Jasmin Sturm
Verlag: Brimborium
Genre: Kinderbuch
Seitenzahl: 24
Erscheinungsdatum: 12. Juli 2024
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Zwei meiner KollegInnen waren auf einer Fortbildung zum Thema "Inklusion in der Kita" und da wurde "Linus liebt Licht" empfohlen. Als ich das Buch beim Verlag angefragt habe, hat dieser mir angeboten, auch "Momo ist das alles viel zu viel" dazuzulegen, worüber wir uns als Team sehr gefreut haben. Danke an dieser Stelle für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Momo ist ein junges Kind, welches von der Autismus-Spektrum-Störung betroffen ist. Wir begleiten Momos Alltag und mit welchen Herausforderungen Momo zu kämpfen hat.

Meine Meinung
Genauso wie "Linus liebt Licht" ist auch dieses Buch Liebe auf den ersten Blick gewesen!
Die Illustrationen sind detailverliebt, farbenfroh und der Text ist gut zu lesen.
Die Sätze sind kurz, verständlich und in kindgerechter Sprache. Zunächst wird beschrieben, mit welchen Herausforderungen (Urlaub, Morgenkreis etc.) Momo zu kämpfen hat und am Ende immer der Satz "Momo ist das alles viel zu viel", womit man die Aufmerksamkeit der Kinder aufrechterhalten kann.
Am Ende der Geschichte sind Erklärtexte für Kinder und Erwachsene, welches das Buch gut abrunden.
Alles in allem ein tolles und wichtiges Kinderbuch zum Thema Autismus-Spektrum-Störung!




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