Rezension „If we were gods“
[Werbung/Rezensionsexemplar]
Titel: If we were gods
Autorin: Lara Große
Verlag: Leaf
Genre: Fantasy
Trope: Found Family
Seitenzahl: 471
Erscheinungsdatum: 18. März
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin großer Fan des Leaf Verlags und mir hat das erste Buch der Autorin schon so gut gefallen, dass ich "If we were gods" unbedingt lesen musste. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Olivia bekommt ein Stipendium für die Arcane Academy in Schottland. Dort trifft sie auf fünf weitere StudentInnen, die zusammen eine Expeditionsgruppe bilden, um die verschiedenen Dimensionsebenen der Welt zu erforschen. Es gibt verbotenen Ebenen, die mit Schulverweis und schweren Strafen geahndet werden, was die Gruppe nicht davon abhält, an ihre Grenzen zu gehen. Es besteht die Möglichkeit, an unfassbar viel Macht zu kommen und das möchte man sich doch nicht entgehen lassen, oder?
Meine Meinung
Ich hatte sehr schöne Lesestunden mit dem Buch!
Die Geschichte wird aus Olivias Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Ich liebte das Academy-Setting sehr und Schottland als Ort atmosphärisch und wunderschön.
Das Worldbuilding war verständlich und einzigartig, sodass ich der Geschichte gut folgen konnte.
Zwischendurch hat die Handlung sich für mich repetitiv angefühlt, da die Truppe oft auf Expedition gehen musste, was für mich aber nicht weiter schlimm war.
Ich mochte Olivia und den Rest der Truppe gerne. Alle haben ihre eigene Geschichte und die Dynamik zwischen ihnen war keine Sekunde langweilig.
Es gab einen Plottwist, den ich null habe kommen sehen und der ganzen Geschichte einen spannenden Kniff gegeben hat.
Alles in allem ein tolles Fantasybuch, was sehr gut für sich alleine stehen kann, da alle Lose Enden toll zusammengeführt worden sind.
Ich bin großer Fan des Leaf Verlags und mir hat das erste Buch der Autorin schon so gut gefallen, dass ich "If we were gods" unbedingt lesen musste. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Olivia bekommt ein Stipendium für die Arcane Academy in Schottland. Dort trifft sie auf fünf weitere StudentInnen, die zusammen eine Expeditionsgruppe bilden, um die verschiedenen Dimensionsebenen der Welt zu erforschen. Es gibt verbotenen Ebenen, die mit Schulverweis und schweren Strafen geahndet werden, was die Gruppe nicht davon abhält, an ihre Grenzen zu gehen. Es besteht die Möglichkeit, an unfassbar viel Macht zu kommen und das möchte man sich doch nicht entgehen lassen, oder?
Meine Meinung
Ich hatte sehr schöne Lesestunden mit dem Buch!
Die Geschichte wird aus Olivias Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Ich liebte das Academy-Setting sehr und Schottland als Ort atmosphärisch und wunderschön.
Das Worldbuilding war verständlich und einzigartig, sodass ich der Geschichte gut folgen konnte.
Zwischendurch hat die Handlung sich für mich repetitiv angefühlt, da die Truppe oft auf Expedition gehen musste, was für mich aber nicht weiter schlimm war.
Ich mochte Olivia und den Rest der Truppe gerne. Alle haben ihre eigene Geschichte und die Dynamik zwischen ihnen war keine Sekunde langweilig.
Es gab einen Plottwist, den ich null habe kommen sehen und der ganzen Geschichte einen spannenden Kniff gegeben hat.
Alles in allem ein tolles Fantasybuch, was sehr gut für sich alleine stehen kann, da alle Lose Enden toll zusammengeführt worden sind.
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