Rezension „Today I‘ll talk to him“
Titel: Today I‘ll talk to him
Autorin: Bianca Wege
Verlag: Arena Verlag
Genre: Young Adult
Trope: Grumpy vs. Shy
Seitenzahl: 400
Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2023
Persönliche Bewertung: 3/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Zu Release hat dieses Buch meine Timeline förmlich überschwemmt, ich wollte mich jedoch noch nicht auf den Hype einlassen. Als ich mit meiner besten Freundin Julia einen Buchclub auf Instagram eröffnet habe, wurde für dieses Buch abgestimmt, weshalb ich es ja dann doch noch gelesen habe.
Um was geht es?
Layla ist zu Highschool-Zeiten in das Volleyball-Ass Asher verliebt, sie traute sich aber nie, ihn anzusprechen.
Jahre später auf einem weiter entfernten College treffen sie sich wieder: Er ist im Volleyballteam, sie das Maskottchen. Er erkennt sie nicht wieder und sie nimmt es sich zur Aufgabe, jetzt mutiger zu sein als damals.
Sie streamt auf Twitch anonym und spiel dabei die Sims. Sie und die Community kommen auf die Idee, eine Challenge zu starten, wo sie Asher durch Erfüllen von Aufgaben Asher näherkommen soll. Diese spielt sie dann im Stream nach.
Das geht so lange gut, bis Henry, ein mürrischer Volleyballspieler des Teams, auf die Bildschirmfläche stolpert und Laylas Gefühle mehr durcheinanderbringt, als sie es eigentlich will...
Meine Meinung
Ich stehe dem Buch leider etwas zwiegespalten gegenüber.
Die Geschichte wird aus Laylas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich ganz schön finde, da ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen kann.
Die Handlung ist relativ flach bis auf ein bis zwei Ereignisse, was ich schade fand, da ich nicht so gefesselt war. Der Schreibstil hat mir allerdings gut gefallen und ich musste hin und wieder mal lachen, weil da viel Humor drinsteckt.
Mit Layla habe ich am Anfang sehr sympathisiert, mit der Zeit empfand ich sie als anstrengend und sehr schwunghaft. Es sind Dinge passiert, die vorhersehbar waren und die sie hätte verhindern können und unnötiges Drama hätte vermeiden können. Man muss berücksichtigen, dass sie noch jung ist und sie deshalb bei manchen Sachen so reagiert wie sie eben reagiert hat und vielleicht bin ich einfach zu alt dafür.
Das Ende kam für mich sehr abrupt und war für mich nicht so authentisch, weil alles schnell in eine gute Bahn gelenkt wurde hatte ich das Gefühl.
Alles in allem eine kurzweilige Geschichte für zwischendurch, wenn man es von der Handlung und den Emotionen her nicht so deep braucht.
Lieblingszitat
"Ich sollte mehr für mich einstehen! Vor allem, wenn es um etwas geht, das ich mag."
Zu Release hat dieses Buch meine Timeline förmlich überschwemmt, ich wollte mich jedoch noch nicht auf den Hype einlassen. Als ich mit meiner besten Freundin Julia einen Buchclub auf Instagram eröffnet habe, wurde für dieses Buch abgestimmt, weshalb ich es ja dann doch noch gelesen habe.
Um was geht es?
Layla ist zu Highschool-Zeiten in das Volleyball-Ass Asher verliebt, sie traute sich aber nie, ihn anzusprechen.
Jahre später auf einem weiter entfernten College treffen sie sich wieder: Er ist im Volleyballteam, sie das Maskottchen. Er erkennt sie nicht wieder und sie nimmt es sich zur Aufgabe, jetzt mutiger zu sein als damals.
Sie streamt auf Twitch anonym und spiel dabei die Sims. Sie und die Community kommen auf die Idee, eine Challenge zu starten, wo sie Asher durch Erfüllen von Aufgaben Asher näherkommen soll. Diese spielt sie dann im Stream nach.
Das geht so lange gut, bis Henry, ein mürrischer Volleyballspieler des Teams, auf die Bildschirmfläche stolpert und Laylas Gefühle mehr durcheinanderbringt, als sie es eigentlich will...
Meine Meinung
Ich stehe dem Buch leider etwas zwiegespalten gegenüber.
Die Geschichte wird aus Laylas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was ich ganz schön finde, da ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen kann.
Die Handlung ist relativ flach bis auf ein bis zwei Ereignisse, was ich schade fand, da ich nicht so gefesselt war. Der Schreibstil hat mir allerdings gut gefallen und ich musste hin und wieder mal lachen, weil da viel Humor drinsteckt.
Mit Layla habe ich am Anfang sehr sympathisiert, mit der Zeit empfand ich sie als anstrengend und sehr schwunghaft. Es sind Dinge passiert, die vorhersehbar waren und die sie hätte verhindern können und unnötiges Drama hätte vermeiden können. Man muss berücksichtigen, dass sie noch jung ist und sie deshalb bei manchen Sachen so reagiert wie sie eben reagiert hat und vielleicht bin ich einfach zu alt dafür.
Das Ende kam für mich sehr abrupt und war für mich nicht so authentisch, weil alles schnell in eine gute Bahn gelenkt wurde hatte ich das Gefühl.
Alles in allem eine kurzweilige Geschichte für zwischendurch, wenn man es von der Handlung und den Emotionen her nicht so deep braucht.
Lieblingszitat
"Ich sollte mehr für mich einstehen! Vor allem, wenn es um etwas geht, das ich mag."
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