Rezension „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“
[Werbung/Rezensionsexemplar]
Titel: Das Geheimnis der Weihnachtskiste
Autorin: Lisa Ahland
Verlag: Goldmann
Genre: Belletristik
Trope: ?
Seitenzahl: 304
Erscheinungsdatum: 18. September 2024
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Wir haben im Buchclub darüber abgestimmt, da wir für den Dezember ein weihnachtliches Buch lesen wollten.
Um was geht es?
Rike reist zur Weihnachtszeit in ihre alte Heimat, um ihrer Mutter beim Umzug zu helfen. Riekes Vater ist gestorben und ihre Mutter machte das Haus entrümpeln, weil sie in eine kleinere Wohnung ziehen möchte.
Während Rike Weihnachten liebt und groß feiert, möchte ihre Mutter nichts davon wissen, was die Zeit, welche Rike dort verbringt, noch schwerer macht.
Rike schaut sich Husum an in der Zeit, wo sie nicht helfen muss, und trifft auf ihren ehemaligen Lehrer, der ein Weihnachtsmuseum eröffnet hat. Sie ist begeistert und weil er Personalmangel hat, fragt er sie, ob sie spontan aushelfen kann. Sie sagt zu und findet unter den gespendeten Dingen eine alte Weihnachtskiste mit Erinnerungsstücken aus früheren Zeiten. Nun möchte sie wissen, wem sie mal gehört hat. Mit dabei ist ihr früherer Schwarm Jasper, welcher Journalist ist und eine Reihe zum Weihnachtsmuseum veröffentlichen möchte...
Meine Meinung
Sehr süß für zwischendurch und perfekt für die Weihnachtszeit!
Die Geschichte wird aus Rikes Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir super gefallen, weil ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Das Setting war schön und detailliert beschrieben. Ich habe mich zwischenzeitlich so gefühlt, als wäre ich auch im verschneiten Norddeutschland.
Die Handlung war kurzweilig und man flog quasi durch die Seiten, was ich auch toll fand.
Im Gegensatz zu NA-Romanen merkt man, dass die Charaktere weiter im Leben sind, was ich zur Abwechslung erfrischend fand. Es werden einfach andere Themen angesprochen und die Protagonistin sind reifer.
Alles in allem ein schönes, weihnachtliches Buch für die kalte Jahreszeit.
Wir haben im Buchclub darüber abgestimmt, da wir für den Dezember ein weihnachtliches Buch lesen wollten.
Um was geht es?
Rike reist zur Weihnachtszeit in ihre alte Heimat, um ihrer Mutter beim Umzug zu helfen. Riekes Vater ist gestorben und ihre Mutter machte das Haus entrümpeln, weil sie in eine kleinere Wohnung ziehen möchte.
Während Rike Weihnachten liebt und groß feiert, möchte ihre Mutter nichts davon wissen, was die Zeit, welche Rike dort verbringt, noch schwerer macht.
Rike schaut sich Husum an in der Zeit, wo sie nicht helfen muss, und trifft auf ihren ehemaligen Lehrer, der ein Weihnachtsmuseum eröffnet hat. Sie ist begeistert und weil er Personalmangel hat, fragt er sie, ob sie spontan aushelfen kann. Sie sagt zu und findet unter den gespendeten Dingen eine alte Weihnachtskiste mit Erinnerungsstücken aus früheren Zeiten. Nun möchte sie wissen, wem sie mal gehört hat. Mit dabei ist ihr früherer Schwarm Jasper, welcher Journalist ist und eine Reihe zum Weihnachtsmuseum veröffentlichen möchte...
Meine Meinung
Sehr süß für zwischendurch und perfekt für die Weihnachtszeit!
Die Geschichte wird aus Rikes Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir super gefallen, weil ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Das Setting war schön und detailliert beschrieben. Ich habe mich zwischenzeitlich so gefühlt, als wäre ich auch im verschneiten Norddeutschland.
Die Handlung war kurzweilig und man flog quasi durch die Seiten, was ich auch toll fand.
Im Gegensatz zu NA-Romanen merkt man, dass die Charaktere weiter im Leben sind, was ich zur Abwechslung erfrischend fand. Es werden einfach andere Themen angesprochen und die Protagonistin sind reifer.
Alles in allem ein schönes, weihnachtliches Buch für die kalte Jahreszeit.
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