Rezension „Spark of the Everflame“

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Titel: Spark of the Everflame
Autorin: Penn Cole
Verlag: Leaf
Genre: Fantasy
Trope: The Chosen One
Seitenzahl: 550
Erscheinungsdatum: 14. Januar 2025
Persönliche Bewertung: 5/5

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin im Bloggerprogramm des Leaf-Verlags und nach der Programmvorschau wusste ich, dass ich dieses Buch lesen musste! Es klang spannend, interessant und ich wollte eh mehr Fantasy lesen. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Diem ist eine junge Heilerin und arbeitet in Motal City. Sie wurde von ihrer Mutter ausgebildet, welche spurlos verschwunden ist. Diems einziger Anhaltepunkt: Am Abend ihres Verschwindens hat sie sich mit einem Descended, einem Abkömmling der Götter, gestritten. Nun möchte Diem die Aufgaben ihrer Mutter übernehmen; dazu gehört auch, im Königspalast zu arbeiten, wo es nur so von Descended wimmelt. Als sie auf mysteriöse Weise ein Kind heilen kann, was eigentlich keine Überlebenschance mehr hatte, wird sie sich ihrer eigenen Fähigkeiten als sterbliche Mortal bewusst und kann diese nicht zuordnen. Als sie dann noch herausfindet, dass der Bruder des Kindes der Descended ist, den sie mit ihrer Mutter an jenem schicksalhaften Abend gesehen hat, wird ihre Welt noch mehr auf den Kopf gestellt...

Meine Meinung
Ich fand die Geschichte toll und sie macht Lust auf mehr!
Die Geschichte wird aus Diems Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, da man so einen guten Einblick in ihre Gedanken und Emotionen bekommt. Dies spielt eine sehr wichtige Rolle, da sie zwischenzeitlich von einer Stimme in ihrem Kopf heimgesucht wird, was dem Ganzen einen spannenden Twist gibt. 
Das Worldbuildung war leicht verständlich und ich fand mich in der Welt gut zurecht. Das Magiesystem ist interessant, aber nicht zu überfordernd.
Ich konnte schon im Laufe der Geschichte einige Theorien spinnen und ich bin gespannt, ob diese in den weiteren Bänden aufgelöst werden. 
Ich mochte Diem sehr, da sie einerseits sensibel, andererseits sehr tough ist. Sie hat eine große Verantwortung zu tragen, muss aber mit ihren eigenen Dämonen klarkommen, was nicht immer einfach ist. Der Descended, welcher zuletzt mit ihrer Mutter Kontakt hatte, ist mysteriös, grumpy, attraktiv und ich bin gespannt, was wir mit ihm noch erleben werden.
Alles in allem ein spannender Roman und ich freue mich schon, bald weiterlesen zu können!

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