Rezension „The lost bookshop“
Titel: The lost bookshop
Autorin: Evie Woods
Verlag: Harper Collins
Genre: Fantasy
Trope: Treasure Hunt
Seitenzahl: 371
Erscheinungsdatum: 22. Juni 2023
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
In unserem Buchclub war das Genre Cozy Fantasy und da wurde dieses Buch vorgeschlagen. Die Mehrheit hat dafür gestimmt, also war es Zeit, mal ein Buch zu lesen, auf das Ich niemals selbst gekommen wäre.
Um was geht es?
Opaline ist eine junge Frau aus den 1920ern, welche einem Mann versprochen wurde. Sie ergreift die Flucht und eröffnet einen eigenen Buchladen, allen Widrigkeiten zum Trotz.
Martha flieht vor ihrem gewalttätigen Mann und kommt bei einer älteren Dame unter. Martha arbeitet für sie als Haushaltshilfe und merkt, dass das Zimmer, in dem sie wohnt, ein Baum wächst und hin und wieder Bücher auftauchen, die vorher noch nicht da waren.
Henry ist auf der Suche nach einem verschwundenen Buchladen und laut Adresse befindet sie sich in dem Haus, wo Martha zurzeit wohnt. Sie lernen sich kennen und stellen nun gemeinsame Recherchen an.
Werden sie den Buchladen finden?
Meine Meinung
Ein sehr schönes Buch für zwischendurch!
Die Geschichte wird aus Opalines, Henrys und Marthas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die Hauptcharaktere hineinversetzen konnte.
Besonders der Kontrast zwischen dem Leben in den 1920ern und der Gegenwart, in der sich Henry und Martha befinden, fand ich spannend.
Opaline fand ich stark, mutig und bewundernswert. Henry und Martha hatten so ihre Kommunikationsprobleme, haben sich aber toll entwickelt!
Ich fand jeden Handlungsstrang interessant und war neugierig, wie sie am Ende zusammenfinden werden. Das Ende hat für mich keine offenen Fragen hinterlassen und ich war rundum glücklich.
In unserem Buchclub war das Genre Cozy Fantasy und da wurde dieses Buch vorgeschlagen. Die Mehrheit hat dafür gestimmt, also war es Zeit, mal ein Buch zu lesen, auf das Ich niemals selbst gekommen wäre.
Um was geht es?
Opaline ist eine junge Frau aus den 1920ern, welche einem Mann versprochen wurde. Sie ergreift die Flucht und eröffnet einen eigenen Buchladen, allen Widrigkeiten zum Trotz.
Martha flieht vor ihrem gewalttätigen Mann und kommt bei einer älteren Dame unter. Martha arbeitet für sie als Haushaltshilfe und merkt, dass das Zimmer, in dem sie wohnt, ein Baum wächst und hin und wieder Bücher auftauchen, die vorher noch nicht da waren.
Henry ist auf der Suche nach einem verschwundenen Buchladen und laut Adresse befindet sie sich in dem Haus, wo Martha zurzeit wohnt. Sie lernen sich kennen und stellen nun gemeinsame Recherchen an.
Werden sie den Buchladen finden?
Meine Meinung
Ein sehr schönes Buch für zwischendurch!
Die Geschichte wird aus Opalines, Henrys und Marthas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die Hauptcharaktere hineinversetzen konnte.
Besonders der Kontrast zwischen dem Leben in den 1920ern und der Gegenwart, in der sich Henry und Martha befinden, fand ich spannend.
Opaline fand ich stark, mutig und bewundernswert. Henry und Martha hatten so ihre Kommunikationsprobleme, haben sich aber toll entwickelt!
Ich fand jeden Handlungsstrang interessant und war neugierig, wie sie am Ende zusammenfinden werden. Das Ende hat für mich keine offenen Fragen hinterlassen und ich war rundum glücklich.
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