Rezension „The Half King“
[Werbung/Rezensionsexemplar]
Titel: The Half King
Autorin: Melissa Landers
Verlag: Reverie
Genre: Fantasy
Trope: Found Family
Seitenzahl: 416
Erscheinungsdatum: 25. Februar 2025
Persönliche Bewertung: 3/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich wurde eines Tages vom Verlag angeschrieben, ob ich Lust hätte, "The Half King" zu lesen und zu rezensieren. Ich fand den Klappentext spannend, also habe ich zugesagt. Danke an dieser Stelle für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Cerise ist eine Seherin, wo sich diese Gabe allerdings noch nicht gezeigt hat. Spätestens am Einberufungstag muss sie sich manifestieren, da sie ansonsten den Rest ihres Lebens als Hofdame arbeiten muss.
Nach einer ihrer Stunden bei ihrer Mentorin erhält diese eine Vision, in der Cerise als Botschafterin für den Halb-König arbeiten wird. Cerise muss sofort aufbrechen und wird als das allwissende Orakel vom Volk begrüßt. Sie fühlt sich schlecht und verloren, da sie nichts vorzuweisen hat.
Sie lernt den Halb-König kennen und sofort ist eine gewisse Anziehung da. Sein Fluch ist es jedoch, sich in Schatten zu verwandeln, sobald die Sonne untergeht, bis er sich irgendwann nicht mehr zurückverwandeln kann.
Cerise setzt es sich als Ziel, den Fluch zu brechen, von denen alle erstgeborenen Adeligen befallen sind (unter anderem auch ihre ältere Schwester, dessen Schönheit so gewaltig ist, dass es anderen Menschen wehtut), damit sie ein normales Leben führen können.
Meine Meinung
Ich habe zu dem Buch eine zwiegespaltene Meinung.
Die Geschichte wird in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Ich kam mir oft als Außenstehende vor, die sich nicht richtig in die Charaktere einfühlen konnte, was ich sehr schade fand.
Das Worldbuilding fand ich toll, nachvollziehbar und den Aspekt der Flüche fand ich spannend.
Der Auftakt der Geschichte war stark und hat sofort Lust auf mehr gemacht. Ab der Mitte hat sich die Handlung leider gezogen, sodass ich nicht mehr so gefesselt war. Das Ende hingegen war super spannend und endete mit einem großen Knall, was ich wieder gut fand.
Sowohl Cerise als auch der Halb-König haben es nicht ganz in mein Herz geschafft. Cerise empfand ich oft als sehr naiv, während ich den Halb-König nicht wirklich greifen konnte. Die Dynamik zwischen ihnen hat mich nicht so berührt, weil alles so schnell ging und weil ich die Charaktere eh nicht wirklich fühlen konnte, habe ich die Liebesgeschichte zwischen ihnen auch nicht abgekauft.
Aufgrund des Endes bin ich schon neugierig auf den zweiten Teil, muss ich sagen. Das Buch an sich war okay, was Interesse an dem Folgeband auf jeden Fall geweckt hat.
Ich wurde eines Tages vom Verlag angeschrieben, ob ich Lust hätte, "The Half King" zu lesen und zu rezensieren. Ich fand den Klappentext spannend, also habe ich zugesagt. Danke an dieser Stelle für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Cerise ist eine Seherin, wo sich diese Gabe allerdings noch nicht gezeigt hat. Spätestens am Einberufungstag muss sie sich manifestieren, da sie ansonsten den Rest ihres Lebens als Hofdame arbeiten muss.
Nach einer ihrer Stunden bei ihrer Mentorin erhält diese eine Vision, in der Cerise als Botschafterin für den Halb-König arbeiten wird. Cerise muss sofort aufbrechen und wird als das allwissende Orakel vom Volk begrüßt. Sie fühlt sich schlecht und verloren, da sie nichts vorzuweisen hat.
Sie lernt den Halb-König kennen und sofort ist eine gewisse Anziehung da. Sein Fluch ist es jedoch, sich in Schatten zu verwandeln, sobald die Sonne untergeht, bis er sich irgendwann nicht mehr zurückverwandeln kann.
Cerise setzt es sich als Ziel, den Fluch zu brechen, von denen alle erstgeborenen Adeligen befallen sind (unter anderem auch ihre ältere Schwester, dessen Schönheit so gewaltig ist, dass es anderen Menschen wehtut), damit sie ein normales Leben führen können.
Meine Meinung
Ich habe zu dem Buch eine zwiegespaltene Meinung.
Die Geschichte wird in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Ich kam mir oft als Außenstehende vor, die sich nicht richtig in die Charaktere einfühlen konnte, was ich sehr schade fand.
Das Worldbuilding fand ich toll, nachvollziehbar und den Aspekt der Flüche fand ich spannend.
Der Auftakt der Geschichte war stark und hat sofort Lust auf mehr gemacht. Ab der Mitte hat sich die Handlung leider gezogen, sodass ich nicht mehr so gefesselt war. Das Ende hingegen war super spannend und endete mit einem großen Knall, was ich wieder gut fand.
Sowohl Cerise als auch der Halb-König haben es nicht ganz in mein Herz geschafft. Cerise empfand ich oft als sehr naiv, während ich den Halb-König nicht wirklich greifen konnte. Die Dynamik zwischen ihnen hat mich nicht so berührt, weil alles so schnell ging und weil ich die Charaktere eh nicht wirklich fühlen konnte, habe ich die Liebesgeschichte zwischen ihnen auch nicht abgekauft.
Aufgrund des Endes bin ich schon neugierig auf den zweiten Teil, muss ich sagen. Das Buch an sich war okay, was Interesse an dem Folgeband auf jeden Fall geweckt hat.
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