Rezension „Liebe ist niemals normal“

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Titel: Liebe ist niemals normal
Autor: Thomas Brezina
Verlag: Edition a 
Genre: New Adult
Trope: Strangers to Lovers
Seitenzahl: 320
Erscheinungsdatum: 26. April 2025
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich wurde eines Tages vom Verlag angeschrieben und gefragt, ob ich das Buch lesen und anschließend rezensieren möchte. Ich fand das Thema spannend und den Klappentext ansprechend, weshalb ich freudig zugesagt habe. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Julian wird bald 22 und er wird von seiner Mutter ständig gefragt, ob er denn einen Freund hätte. Er bejaht, obwohl es nicht stimmt, um seine Ruhe zu haben. Allerdings zwingt ihn das dazu, diesen Freund an seinem Geburtstag mitzunehmen.
Währenddessen ist spontan ein junger Mann namens Erik in seine WG eingezogen, welcher einen verschlossenen und mysteriösen Eindruck macht. Trotzdem verspürt Julian ihm gegenüber eine gewisse Neugier und Anziehung.
Julians beste Freundin Antonia möchte ihm helfen, einen Freund bis zu seiner Feier zu finden, allerdings laufen die Dates mehr schlecht wie recht, was Julian zunehmend frustriert. Als Erik dann auch noch von dem einen auf den anderen Tag verschwindet, weiß Julian nicht mehr weiter...

Meine Meinung
Ich fand die Geschichte erfrischend und perfekt für zwischendurch.
Das Buch ist aus Julians Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir gut gefallen hat, da ich mich so besser in den Protagonisten hineinversetzen konnte. Der Schreibstil war locker und man flog quasi durch die Seiten.
Das Setting fand ich schön cozy und ich habe mich die ganze Zeit wohlgefühlt.
Ich war zunächst ein wenig überfordert mit den ganzen Namen, mit denen man konfrontiert wird, es gibt jedoch eine Mindmap am Anfang des Buches, was mir dann sehr geholfen hat. 
Julian war mir sympathisch und die Nebencharaktere habe ich auch in mein Herz geschlossen, weil sie authentisch und individuell waren.
Für mich kam das Ende etwas schnell und ich hatte das Gefühl, man hätte dem Ganzen mehr Raum geben können.
Ansonsten hat mir das Buch super gut gefallen!


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