Rezension „Leerzeilen“
Titel: Leerzeilen
Autorin: Lea Sophie Klein
Verlag: story.one
Genre: Belletristik
Trope: Brieffreundschaft
Seitenzahl: 80
Erscheinungsdatum: 30. August 2024
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Bei der Autorin handelt es sich um eine sehr gute Freundin von mir und als ich gehört habe, dass sie ein Buch geschrieben hat, war ich Feuer und Flamme! Sie hat mir ein Exemplar geschenkt, was ich sehr süß fand; also an dieser Stelle nochmal: Danke!
Um was geht es?
Bo hat es momentan schwer und ihre Therapeutin empfiehlt ihr, ihre Gedanken in Briefe zu packen und zu verschicken. Als Bo meinte, dass sie niemanden hat, dem sie die Briefe zusenden kann, antwortete die Therapeutin, dass sie die Briefe an niemanden adressieren soll; Hauptsache, sie schreibt ihre Gedanken nieder. Gesagt, getan und Bo wollte den Brief in einem Mülleimer bei einer Bushaltestelle entsorgen. Allerdings hat sie nicht gemerkt, dass der Brief daneben geflogen ist und eines Tages bekommt sie eine Antwort von einer Person namens Z. Es entwickelt sich eine Freundschaft, welche Überraschungen bereithält...
Meine Meinung
Ich habe das Buch an einem Abend gelesen, annotiert und in mein Herz geschlossen!
Die Geschichte wird aus Bons und Zs Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir super gefallen hat, weil ich mich so besser in die Charaktere hineinversetzen konnte. Zudem liebe ich die Briefform des Buches, weil so die Persönlichkeit der ProtagonistInnen besser hervorkommt.
Die Themen, die angesprochen werden, sind teilweise keine leichte Kost und ich war selbst bei einigen involviert, weshalb mich das Buch emotional mehr gepackt hat.
Die Dynamik zwischen Bon und Z war spannend, herzerwärmend und es war so schön zu sehen, wie sie einander mehr füreinander geöffnet haben und man so viele Dinge für sich als LeserIn mitnehmen konnte.
Das Ende hatte einen Twist, den ich nicht habe kommen sehen und so das Buch nochmal zu etwas Besonderem gemacht hat.
Alles in allem ein schöner, knackiger Roman in Briefform, welcher nahegeht!
Bei der Autorin handelt es sich um eine sehr gute Freundin von mir und als ich gehört habe, dass sie ein Buch geschrieben hat, war ich Feuer und Flamme! Sie hat mir ein Exemplar geschenkt, was ich sehr süß fand; also an dieser Stelle nochmal: Danke!
Um was geht es?
Bo hat es momentan schwer und ihre Therapeutin empfiehlt ihr, ihre Gedanken in Briefe zu packen und zu verschicken. Als Bo meinte, dass sie niemanden hat, dem sie die Briefe zusenden kann, antwortete die Therapeutin, dass sie die Briefe an niemanden adressieren soll; Hauptsache, sie schreibt ihre Gedanken nieder. Gesagt, getan und Bo wollte den Brief in einem Mülleimer bei einer Bushaltestelle entsorgen. Allerdings hat sie nicht gemerkt, dass der Brief daneben geflogen ist und eines Tages bekommt sie eine Antwort von einer Person namens Z. Es entwickelt sich eine Freundschaft, welche Überraschungen bereithält...
Meine Meinung
Ich habe das Buch an einem Abend gelesen, annotiert und in mein Herz geschlossen!
Die Geschichte wird aus Bons und Zs Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir super gefallen hat, weil ich mich so besser in die Charaktere hineinversetzen konnte. Zudem liebe ich die Briefform des Buches, weil so die Persönlichkeit der ProtagonistInnen besser hervorkommt.
Die Themen, die angesprochen werden, sind teilweise keine leichte Kost und ich war selbst bei einigen involviert, weshalb mich das Buch emotional mehr gepackt hat.
Die Dynamik zwischen Bon und Z war spannend, herzerwärmend und es war so schön zu sehen, wie sie einander mehr füreinander geöffnet haben und man so viele Dinge für sich als LeserIn mitnehmen konnte.
Das Ende hatte einen Twist, den ich nicht habe kommen sehen und so das Buch nochmal zu etwas Besonderem gemacht hat.
Alles in allem ein schöner, knackiger Roman in Briefform, welcher nahegeht!
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