Rezension „Just for the Summer“

[Werbung]


Titel: Just for the Summer
Autorin: Abby Jimenez
Verlag: DTV
Genre: Romance
Trope(s): Strangers to Lovers, Fake Dating
Seitenzahl: 480
Erscheinungsdatum: 15. Mai 2025
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Auf der Frankfurter Buchmesse 2024 durfte ich bei der Programmvorschau des Verlags teilnehmen und da wurde "Just for the Summer" vorgestellt. Ich war von dem Inhalt direkt begeistert und ich habe viel Gutes von der Autorin gehört, weshalb ich mir das Buch für 2025 gewünscht habe. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Emma und Justin verbindet ein Fluch: Wenn sie jemanden kennenlernen und sie sich voneinander trennen, finden diese daraufhin die Liebe ihres Lebens, während Emma und Justin alleine bleiben.
Justin hat über seinen Fluch auf Reddit geschrieben, woraufhin Emma ihn kontaktierte, um sich darüber auszutauschen. Justin kommt auf die Idee, sich zu verabreden und zu Daten, in der Hoffnung, den Fluch so brechen zu können. Aber was, wenn sie sich ineinander verlieben und sich nicht voneinander trennen wollen?

Meine Meinung
Ich habe das Buch so sehr geliebt und ist zu einem Highlight geworden!
Die Geschichte wird aus Emmas und Justins Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir besonders gut gefallen, da ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen konnte.
Das Setting fand ich schön und ich habe richtig Fernweh nach Amerika bekommen.
Den Fluch finde ich super spannend und habe ich so noch nie in einem anderen Buch vorgefunden, was frischen Wind in die Romance brachte.
Ich habe Emma und Justin schnell in mein Herz geschlossen. Sie sind nahbar, authentisch, facettenreich und humorvoll, was mir sehr gut gefallen hat. Und Justin ist eine wandelnde Green Flag!
Alles in allem das perfekte Sommer-Romance-Buch, was ich jedem ans Herz legen kann!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension "Once Upon a Broken Heart"

Rezension „Momo ist das alles viel zu viel“

Rezension "WiccaCreed: Schuld & Sünde"