Rezension „Wenn der Wind die Stille zerbricht“
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe einen Bloggeraufruf der Autorin gesehen und fand die Tropes und den Klappentext so interessant, dass ich mich daraufhin beworben habe. Ich durfte dabei sein, worüber ich mich sehr gefreut habe! Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Cleo lebt mit ihrem Vater auf einer Schmetterlingsfarm, welche er mit seiner, inzwischen verstorbenen, Frau aufgebaut hat. Eine Baufirma möchte die Farm niederreißen und ein Bürokomplex darauf errichten. Die kleine Familie droht, ihr Existenzgrundlage zu verlieren, weshalb Cleo auf die Idee kommt, sich bei der Firma als Assistentin für den Sohn des Inhabers (Miles), zu bewerben. Sie möchte versuchen, den Kauf undercover zu verhindern, aber sie hat nicht damit gerechnet, dass der Sohn nicht so kalt und berechnend ist wie sein Vater, der diese Aktion durchführen möchte und sie fangen an, Gefühle füreinander zu entwickeln, die nicht sein dürften…
Meine Meinung
Mir hat das Buch super gefallen und ich hatte schöne Lesestunden!
Die Geschichte wird aus Cleos und Miles Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, weil ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen konnte.
Das Setting fand ich wunderschön, und seitdem ich dieses Buch gelesen habe, achte ich viel mehr auf Schmetterlinge in meiner näheren Umgebung. Ich konnte viel über verschiedene Schmetterlingsarten lernen, was ich bereichernd fand.
Sowohl Cleo als auch Miles habe ich schnell in mein Herz geschlossen, da sie facettenreich und sensibel sind. Die Dynamik zwischen ihnen hat mir sehr gefallen und ich empfand sie durch und durch authentisch.
Alles in allem ein schönes Buch und ich möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen!
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