Rezension „Just another tragedy“

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Titel: Just another tragedy
Autorin: Jennifer May
Verlag: Lovemoon
Genre: Young Adult
Trope: Enemies to Lovers
Seitenzahl: 251
Erscheinungsdatum: 27. Juli 2025
Persönliche Bewertung: 5/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Bloggerin für den Lovemoon Verlag und durfte bereits einen Blick auf den Klappentext erhaschen. Ich fand den Mystery-Aspekt spannend, weshalb ich es unbedingt lesen musste. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Am Abend des Abschlussballs stürzt Sara vom Dach und überlebt nicht, und zufällig war Maddison zur gleichen Zeit am Tatort...
Maddison ist die unangefochtene Queen ihrer Schule. Sie ist beliebt, einen begehrten Freund und die Hauptrolle für die Schultheateraufführung Romeo und Julia ist in greifbarer Nähe, bis Sara an ihre Schule kommt.
Nicht nur, dass sie die sympathische Neue ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht: Sie ist ernsthafte Konkurrenz für Maddison im Theater, und ab da geht die Rivalität zwischen den beiden jungen Frauen los...

Meine Meinung
Ich hatte tolle Lesestunden mit dem Buch gehabt!
Die Geschichte wird aus Maddisons Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir gut gefallen, da ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Zudem springt die Geschichte in der Zeit zwischen den Ereignissen, die vor dem Sturz und jenen, die nach dem Sturz passiert sind, was ich spannend fand.
Auch wenn es Young Adult war, fand ich die Charaktere keinesfalls kindisch oder unreif. Sie waren facettenreich, tiefgründig und authentisch, was mir gut gefallen hat.
Das Schul- und Theatersetting mochte ich und generell ließ sich die Geschichte locker leicht lesen. Trotz dessen sollte man als sensible/r Leser/in einen Blick in die Triggerwarnungen werfen.
Maddison und Sara fand ich gut herausgearbeitet, und auch wenn sie manchmal ihre Momente hatten, wo ich nur den Kopf geschüttelt habe, war es nachvollziehbar, und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste. Charaktere müssen einem nicht immer sympathisch sein, aber sie müssen authentisch sein, und das hat die Autorin hier geschafft.
Alles in allem ein tolles und spannendes Mystery-YA-Buch!


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