Rezension „Ghosted“
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Titel: Ghosted
Autorin: Rosie Mullender
Verlag: Lübbe
Genre: Romance
Trope: Supernatural Love
Seitenzahl: 360
Erscheinungsdatum: 30. Mai 2025
Persönliche Bewertung: 3/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Teil der Lübbe Romance BloggerInnen 2025 und da hatte ich das Glück, dass dieses Buch im Programm war. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Emily arbeitet in einer Marketingagentur und möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen, da sie unter Armut und Mobbing gelitten hat. Sie baut sich in London eine neue Persönlichkeit auf, wo sie alles im Griff hat und das Leben lebt, dass sie sich als Kind vorgestellt hat.
Eines Abends veranstaltet sie eine Party für ihre FreundInnen und ArbeitskollegInnen, welcher anders verläuft als geplant: Der Strom fällt aus und jemand kommt auf die Idee, Geister zu rufen. Der Geist, der sich am nächsten Tag zeigt, ist Andy, von dem sie dachte, dass er sie gehostet hat, dabei ist er unter mysteriösen Umständen gestorben.
Ihre Aufgabe ist es, herauszufinden, wie Andy ums Leben gekommen ist, damit er in Frieden ruhen kann...
Meine Meinung
Leider bin ich etwas zwiegespalten, was die Geschichte angeht.
Sie wird aus Emilys Sicht in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Ich hatte dementsprechend meine Probleme, in die Geschichte hereinzukommen, da ich die Charaktere nicht greifen konnte und so konnte ich mich nicht in die Handlung fallen lassen.
Die Idee mit Andy aus dem Jenseits, der noch eine letzte Aufgabe zu erledigen hat, fand ich super spannend und habe die Teile der Geschichte immer richtig gerne gelesen.
Jetzt kommen wir allerdings zu dem größten Kritikpunkt: Ich konnte Emily leider gar nicht leiden. Ihre Besessenheit, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, daran alles schlecht zu reden und ihre Obsession, "that girl" zu sein, fand ich anstrengend, überzogen und hat mich immer wieder aus der Geschichte herausgezogen. Auch der Erzählstrang, wo sie einen Kollegen um jeden Preis beeindrucken möchte, fand ich nervig und da hatte ich zu kämpfen, das Buch weiterlesen zu können. Andy hingegen fand ich einfach nur toll und ich hätte ihn am liebsten mehrmals gedrückt.
Alles in allem ein Buch, was mich nur in Teilen überzeugen konnte.
Ich bin Teil der Lübbe Romance BloggerInnen 2025 und da hatte ich das Glück, dass dieses Buch im Programm war. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Um was geht es?
Emily arbeitet in einer Marketingagentur und möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen, da sie unter Armut und Mobbing gelitten hat. Sie baut sich in London eine neue Persönlichkeit auf, wo sie alles im Griff hat und das Leben lebt, dass sie sich als Kind vorgestellt hat.
Eines Abends veranstaltet sie eine Party für ihre FreundInnen und ArbeitskollegInnen, welcher anders verläuft als geplant: Der Strom fällt aus und jemand kommt auf die Idee, Geister zu rufen. Der Geist, der sich am nächsten Tag zeigt, ist Andy, von dem sie dachte, dass er sie gehostet hat, dabei ist er unter mysteriösen Umständen gestorben.
Ihre Aufgabe ist es, herauszufinden, wie Andy ums Leben gekommen ist, damit er in Frieden ruhen kann...
Meine Meinung
Leider bin ich etwas zwiegespalten, was die Geschichte angeht.
Sie wird aus Emilys Sicht in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Ich hatte dementsprechend meine Probleme, in die Geschichte hereinzukommen, da ich die Charaktere nicht greifen konnte und so konnte ich mich nicht in die Handlung fallen lassen.
Die Idee mit Andy aus dem Jenseits, der noch eine letzte Aufgabe zu erledigen hat, fand ich super spannend und habe die Teile der Geschichte immer richtig gerne gelesen.
Jetzt kommen wir allerdings zu dem größten Kritikpunkt: Ich konnte Emily leider gar nicht leiden. Ihre Besessenheit, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, daran alles schlecht zu reden und ihre Obsession, "that girl" zu sein, fand ich anstrengend, überzogen und hat mich immer wieder aus der Geschichte herausgezogen. Auch der Erzählstrang, wo sie einen Kollegen um jeden Preis beeindrucken möchte, fand ich nervig und da hatte ich zu kämpfen, das Buch weiterlesen zu können. Andy hingegen fand ich einfach nur toll und ich hätte ihn am liebsten mehrmals gedrückt.
Alles in allem ein Buch, was mich nur in Teilen überzeugen konnte.
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