Rezension „Hello Stranger“
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Titel: Hello Stranger
Autorin: Katherine Center
Verlag: Lübbe
Genre: Romance
Trope: Grumpy x Sunshine
Seitenzahl: 400
Erscheinungsdatum: 27. Juni 2025
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Teil der Lübbe-Romance-Crew 2025 und da war dieses coole Buch im Programm. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Buchs und der wunderschönen Bloggerbox dazu!
Um was geht es?
Sadie ist Künstlerin und hat die Chance, bei einem Wettbewerb ein hohes Preisgeld zu gewinnen. Eines Tages jedoch bekommt sie einen Anfall, wird ohnmächtig und wacht im Krankenhaus aus. Ursache war etwas im Gehirn, was operativ so schnell wie möglich entfernt werden muss. Das passt Sadie zeitlich leider so gar nicht; auf Drängen ihres Vaters hin hat sie sich dann doch für die OP entschieden. Was sie noch nicht wusste: Sie leidet daraufhin an Gesichtsblindheit, was schlecht für den Wettbewerb ist, da sie ein Portrait anfertigen muss! Und als ob das nicht genug wäre, ist da noch Joe, ihr Nachbar, der beim ersten Aufeinandertreffen unsympathisch war. Aber mit der Zeit blickt Sadie hinter die Fassade und entwickelt Gefühle für ihn. Kann man sich in jemanden verlieben, den man nicht sehen kann?
Meine Meinung
Ich hatte spaßige Lesestunden mit dem Buch und das wird nicht mein letztes Buch der Autorin sein!
Die Geschichte wird aus Sadies Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich bin ein großer Fan dieser Art der Erzählweise, weil ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Ich fand das Thema mit der Gesichtsblindheit super spannend, da ich vorher noch nie davon gelesen habe. Die Autorin hat es lebhaft beschrieben und am Ende des Buches gab es noch eine wissenschaftliche Erklärung zu diesem Phänomen, was ich interessant und wichtig fand.
Auch wenn dies ein ernstes Thema ist, hat die Autorin es geschafft, das Gleichgewicht zwischen emotionalen, ernsten und humorvollen Momenten aufrechtzuerhalten.
Sadie und ihren Nachbarn Joe fand ich einfach nur süß, herzerwärmend und ihre Dynamik spaßig und spannend mitzuerleben.
Alles in allem ein tolles Buch für zwischendurch!
Ich bin Teil der Lübbe-Romance-Crew 2025 und da war dieses coole Buch im Programm. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Buchs und der wunderschönen Bloggerbox dazu!
Um was geht es?
Sadie ist Künstlerin und hat die Chance, bei einem Wettbewerb ein hohes Preisgeld zu gewinnen. Eines Tages jedoch bekommt sie einen Anfall, wird ohnmächtig und wacht im Krankenhaus aus. Ursache war etwas im Gehirn, was operativ so schnell wie möglich entfernt werden muss. Das passt Sadie zeitlich leider so gar nicht; auf Drängen ihres Vaters hin hat sie sich dann doch für die OP entschieden. Was sie noch nicht wusste: Sie leidet daraufhin an Gesichtsblindheit, was schlecht für den Wettbewerb ist, da sie ein Portrait anfertigen muss! Und als ob das nicht genug wäre, ist da noch Joe, ihr Nachbar, der beim ersten Aufeinandertreffen unsympathisch war. Aber mit der Zeit blickt Sadie hinter die Fassade und entwickelt Gefühle für ihn. Kann man sich in jemanden verlieben, den man nicht sehen kann?
Meine Meinung
Ich hatte spaßige Lesestunden mit dem Buch und das wird nicht mein letztes Buch der Autorin sein!
Die Geschichte wird aus Sadies Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich bin ein großer Fan dieser Art der Erzählweise, weil ich mich so besser in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Ich fand das Thema mit der Gesichtsblindheit super spannend, da ich vorher noch nie davon gelesen habe. Die Autorin hat es lebhaft beschrieben und am Ende des Buches gab es noch eine wissenschaftliche Erklärung zu diesem Phänomen, was ich interessant und wichtig fand.
Auch wenn dies ein ernstes Thema ist, hat die Autorin es geschafft, das Gleichgewicht zwischen emotionalen, ernsten und humorvollen Momenten aufrechtzuerhalten.
Sadie und ihren Nachbarn Joe fand ich einfach nur süß, herzerwärmend und ihre Dynamik spaßig und spannend mitzuerleben.
Alles in allem ein tolles Buch für zwischendurch!

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