Rezension „Infinite Nights“

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Titel: Infinite Nights
Autorin: Sophia Como
Verlag: reverie
Genre: New Adult (Suspense)
Trope: Found Family
Seitenzahl: 432
Erscheinungsdatum: 28. Oktober 2025
Persönliche Bewertung: 4/5 Sterne

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe "Sinister Nights" gelesen und geliebt, weshalb es für mich klar war, dass ich auch den zweiten Band der Dilogie haben musste! Danke an dieser Stelle an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Camila, Tochter eines Mode-Imperiums, wird seit einem halben Jahr gestalkt. Als Konsequenz hat ihr Vater sie von der Öffentlichkeit abgeschottet. Da das aber kein Dauerzustand ist, stellt er ihr Miguel, einen persönlichen Bodyguard, zur Seite. Sie ist nicht begeistert, aber er ermöglicht ihr wieder, an die Uni zu gehen und ein normales Leben zu führen. Miguel darf Camila nicht zu nahe kommen, da er Geheimnisse hat, die sie gefährden könnten. Aber das ist leichter gesagt als getan und Camilas Familie hat ebenfalls keine reine Weste...

Meine Meinung
Ich hatte tolle Lesestunden mit dem Buch!
Die Geschichte wird aus Camilas und Miguels Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir besonders gut gefallen, da ich mich so besser in die Protagonist*innen hineinversetzen konnte. Zudem gibt es wenige Kapitel aus der Sicht einer dritten Person, dessen Identität erst später enthüllt wird, was ich sehr spannend fand.
Das Setting war wieder toll, authentisch und ich habe mich gefühlt, als wäre ich mittendrin.
Die Handlung war spannend, fesselnd und hatte die richtigen Anteile an Spannung und Emotionen.
Camila und Miguel habe ich in mein Herz geschlossen, da sie emotional, sensibel und stark sind. Sie haben ihre Päckchen zu tragen, was sie zu greifbaren Charakteren macht.
Alles in allem ein toller Abschluss!

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